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Die Schülerinnen und Schüler …
• beschreiben das Zusammenwirken von Institutionen der EU.
• beschreiben die Motive sowie die politische und ökonomische Ausgestaltung der europäischen Integration.
• erklären mithilfe des Politikzyklus einen europäischen Entscheidungsprozess.
• erläutern Szenarien für die zukünftige Entwicklung der Europäischen Union.
• erörtern multiperspektivisch Interessen und Lösungsmöglichkeiten anhand eines aktuellen Entscheidungsprozesses innerhalb der EU.
• nehmen Stellung zur Bedeutung der politischen und ökonomischen Integration Europas.
Problemstellungen aus dem Gegenstandsbereich „Europa“ sind vorrangig auf das Basiskonzept „Ordnungen und Systeme“ bezogen und werden primär durch die Fachkonzepte „Markt“, „Werte“ und „Integration“ erschlossen.
Mit dem integrierenden Fachkonzept „Integration“ erschließen die Schülerinnen und Schüler multiperspektivisch einen aktuellen europäischen Entscheidungsprozess. Dabei stellen sie politische und ökonomische Zusammenhänge, divergierende Interessenslagen und Lösungsmöglichkeiten insbesondere in Bezug auf die politische und ökonomische Ausgestaltung der Europäischen Union heraus. Über das ökonomische Fachkonzept „Markt“ konkretisieren sie die Bedeutung des europäischen Binnenmarktes für die ökonomische Ausgestaltung der europäischen Integration. Mithilfe des politischen Fachkonzepts „Werte“ erschließen die Schülerinnen und Schüler die Bedeutung des europäischen Integrationsprozesses für die Sicherung von Menschenwürde, Demokratie, Freiheit, Gleichheit, Frieden und Rechtsstaatlichkeit.
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